T(r)iefsinn - Unsinn - Leichtsinn

Hier waltet, streunt, brütet, tanzt ... der Sinn. Hier treibt er sein Allotria. Hier wird ihm der Garaus gemacht. Die Szenerie, in die du geraten bist, bezieht ihr Licht aus einem Bereich, wo die grossen Geheimnisse des Lebens vor sich hinkichern.

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Lizentiat in Philosophie und Germanistik. - Beruf: Gymnasiallehrer. - Jetzige Tätigkeit: Teilzeitjobs und philosophische Beratung.

Freitag, Februar 13, 2009

[Nun muss eine weitere mir sehr nahestehende Person die Qual der Ungewissheit über den Ausgang von ärztlichen Abklärungen erdulden.]


Vor die Sintflut hat der Herr viel Ungemach, anhaltende Mühsal und entsetzliches Leid gesetzt.


["Mehr könnte ich beim besten Willen nicht mehr ertragen." Dieser Satz drückt die naive Hoffnung aus, dass auf eine Reihe leidvoller Erfahrungen kein noch viel grösseres Leid folgen könne. Tzzz ... Schon was von Hiob gehört? Und zur Erinnerung: Wir befinden uns hier allemal im Reiche Jahwes.]

[Der Gottesfürchtige setzt seine Hoffnung in Jahwe, den Grenzenlosen, in seiner Überfülle über jedes Ziel Hinausschiessenden. - Ja, ich denke schon, dass eine beständige Hoffnung (nur) besitzt, wer seine Hoffnung in Gott setzt. Da weiss er, was er hat: das blanke, durch keine wie auch immer geartete Idee veredelte Leben. - Nichts weiter dazu. Es steht ja alles geschrieben.]


[Verwandter Blog: Marianne]