T(r)iefsinn - Unsinn - Leichtsinn

Hier waltet, streunt, brütet, tanzt ... der Sinn. Hier treibt er sein Allotria. Hier wird ihm der Garaus gemacht. Die Szenerie, in die du geraten bist, bezieht ihr Licht aus einem Bereich, wo die grossen Geheimnisse des Lebens vor sich hinkichern.

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Lizentiat in Philosophie und Germanistik. - Beruf: Gymnasiallehrer. - Jetzige Tätigkeit: Teilzeitjobs und philosophische Beratung.

Freitag, Januar 13, 2006

Rubrik: Lebenshilfe

[Nachdem ich meinen Job geschmissen habe, muss ich mir nun überlegen, womit ich den dadurch entstandenen Verdienstausfall kompensieren könnte. Mir wird zunächst ganz schwindlig, wenn ich an die schier unbegrenzten Möglichkeiten denke, die sich mir bieten. Doch dann merke ich, dass mir vom blossen Gedanken an die allerallermeisten möglichen Erwerbstätigkeiten schlecht wird. Aber es gibt hübsche Ausnahmen, und in einer von ihnen will ich mich heute mal ein bisschen versuchen:]

Lieber Briefkastenonkel


Allerorten lässt sich beobachten, wie in den sogenannten 'Beziehungen', diesen Weiblein-Männlein-Geschichten, erst die gewisse Spannung überdeutlich nachlässt und wie man schliesslich feststellen muss, dass - nebst vielem anderen - auch die Liebe selber sich irgendwie davongestohlen hat. - Frage: Muss das so sein?

Liebe Nichten und Neffen


Es handelt sich hier um zwei Fragen: 1. Ist der Ofen, der das erregende Feuer der Verliebtheit unterhält, früher oder später aus? 2. Muss auch die Liebe baden gehen?

Die erste Frage kann unumwunden mit einem 'eher früher' oder einem simplen 'Ja!' beantwortet werden. Auch meine persönliche Antwort auf die zweite Frage ist simpel: Die Liebe kann ewig währen.

[Wie verklickere ich das meinen LeserInnen?
[Grübel Grübel ... ]
[Es geht gleich weiter]

Ich lasse das mal so stehen. Mag nicht länger über 'Beziehungen' nachdenken.

Ich widme diesen Blog meiner geliebten Susanne. Wir geben uns beide Mühe, dass aus unserem bei aller Ernsthaftigkeit eher leichten Dingsbums nich so ne Bezieeeeeeeun wird.