Rubrik: Blogs, die nie geschrieben wurden
Einleitung: Wenn Sound (Klänge/Geräusche/(Be)Schall(ung)/(Töne)) als Musik gehört wird, haben wir es mit drei Prozessen zu tun: 1) Schallwellen 2) Sound - acoustical events 3) Was wir im Sound hören, wenn wir ihn als Musik hören - musical events
Hauptteil: I. Die Ablehnung des Dualismus bezüglich der beiden Arten von Ereignissen.
Exkurs: Wie Spinoza das Verhältnis von Leib und Seele denkt.
Hauptteil: II. Übertragung der Anschauungen Spinozas auf das Verhältnis zwischen akustischen und musikalischen Ereignissen: Wir haben es mit zwei Konzeptualisierungen einer Sache zu tun. III. Die Inkommesurabilität der beiden Konzeptualisierungen.
Schluss: Hörempfehlungen, einfach so.
[Scruton hat ein paar wenige Zeilen lang ein bisschen den Arm geschüttelt. Dabei ist ihm etwas aus dem Ärmel gefallen. Das hab ich dann husch aufgeschnappt. Und noch vorher hat er in zwei, drei mit 'Time, Space und Causality' überschriebenen Abschnitten den ollen Kant geschüttelt. Was dabei herausgekommen ist, kann ich leider nicht auf die Schnelle erhaschen, zumal mir die Musikästhetik Schopenhauers zu wenig geläufig ist. - Manchmal wünschte man sich schon, man hätte ein paar Dinge einfach drauf. [Ich hätte nie gedacht, dass ich die intentionalen Objekte Brentanos und Husserls eines Tages irgendwie vermissen würde. Zum Glück ist mir Hegel nicht fremd. Der wird doch tatsächlich als der Mann hingestellt, der das Anregendste zum Thema Rhythmus gesagt haben soll. Das überrascht mich nun, ehrlich und nicht ohne Angeberei gesagt, weniger; Hegels Ausführungen zum spekulativen Satz in der Vorrede zur PhG haben mein musikalisches Interesse schon früh geweckt.] - Ich muss schon sagen: Awesome. Vita brevis, ars longa. Seufz!]
Musical Events
Einleitung: Wenn Sound (Klänge/Geräusche/(Be)Schall(ung)/(Töne)) als Musik gehört wird, haben wir es mit drei Prozessen zu tun: 1) Schallwellen 2) Sound - acoustical events 3) Was wir im Sound hören, wenn wir ihn als Musik hören - musical events
Hauptteil: I. Die Ablehnung des Dualismus bezüglich der beiden Arten von Ereignissen.
Exkurs: Wie Spinoza das Verhältnis von Leib und Seele denkt.
Hauptteil: II. Übertragung der Anschauungen Spinozas auf das Verhältnis zwischen akustischen und musikalischen Ereignissen: Wir haben es mit zwei Konzeptualisierungen einer Sache zu tun. III. Die Inkommesurabilität der beiden Konzeptualisierungen.
Schluss: Hörempfehlungen, einfach so.
[Scruton hat ein paar wenige Zeilen lang ein bisschen den Arm geschüttelt. Dabei ist ihm etwas aus dem Ärmel gefallen. Das hab ich dann husch aufgeschnappt. Und noch vorher hat er in zwei, drei mit 'Time, Space und Causality' überschriebenen Abschnitten den ollen Kant geschüttelt. Was dabei herausgekommen ist, kann ich leider nicht auf die Schnelle erhaschen, zumal mir die Musikästhetik Schopenhauers zu wenig geläufig ist. - Manchmal wünschte man sich schon, man hätte ein paar Dinge einfach drauf. [Ich hätte nie gedacht, dass ich die intentionalen Objekte Brentanos und Husserls eines Tages irgendwie vermissen würde. Zum Glück ist mir Hegel nicht fremd. Der wird doch tatsächlich als der Mann hingestellt, der das Anregendste zum Thema Rhythmus gesagt haben soll. Das überrascht mich nun, ehrlich und nicht ohne Angeberei gesagt, weniger; Hegels Ausführungen zum spekulativen Satz in der Vorrede zur PhG haben mein musikalisches Interesse schon früh geweckt.] - Ich muss schon sagen: Awesome. Vita brevis, ars longa. Seufz!]
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