Am Anfang war das Wort 'Zorn'. - Den Zorn singe, Göttin, des Peleussohnes Achilleus ... Den Zorn singe, Muse, des frühen Jahwe, den nicht versiegenden Zorn, mit dem er schlägt sein eigen Volk und vernichtet die, die es verfolgen ...
Scheppernd zieht durch mein Gemüt
Hässliches Gelaute.
Es gibt Menschen, bei denen es schon anstrengend wird, sie freundlich zu behandeln.
Du mit deiner Freundlichkeit! Täte es nicht auch ein ordentliches Mass an Korrektheit?
Fast scheint es, als wolle ich den Glauben an das Gute im Menschen - wider besseres Wissen - immer noch nicht aufgeben. Nun, vielleicht genügt es ja, an das Gute in sich zu glauben. [Weise gesprochen: Ich bin der Besitzer des Rings!] Und dann nicht gleich aus allen Wolken fallen, wenn du an einen rücksichtslosen Heini gerätst, gell?!
Eine Heimsuchung: War ich gerecht, als ich gute Miene zum Gebaren des Rüpels machte, obwohl es vielleicht ein Leichtes gewesen wäre, ihn mit einer gezielten abschätzigen/rüden Bemerkung so richtig zu treffen? - (Die gute Miene aus guter Laune ist natürlich kein Problem.)
Himmel, du hast Musik in deinen Ohren! Und ganze, wohlgeformte Sätze. Wozu dann deine Aufmerksamkeit auf das sprachlose Gewürm mit seinem hässlichen Gelaute richten?
[Philotustan verliert die Geduld mit sich: Schumann, Mahler, Berg ... Blablaätschigätschi ... Nein! Palestrina, du Idiot! Und dann ... Nein! Erst noch die Wetterstoa Musikanten und der Drei- und Viergsang! Und weiter sinngemäss. Und dann Da capo! Töne, du Idiot, nicht ... Ha, wenigstens suche ich jetzt kein Wort mehr für das Unsangliche!]
Leise zieht durch mein Gemüt
Liebliches Geläute ...
Leise flehen meine Lieder
Durch die Nacht zu dir ...
...
...
Laute, Wörter, Sätze 8/103
Hässliches Gelaute.
Es gibt Menschen, bei denen es schon anstrengend wird, sie freundlich zu behandeln.
Du mit deiner Freundlichkeit! Täte es nicht auch ein ordentliches Mass an Korrektheit?
Fast scheint es, als wolle ich den Glauben an das Gute im Menschen - wider besseres Wissen - immer noch nicht aufgeben. Nun, vielleicht genügt es ja, an das Gute in sich zu glauben. [Weise gesprochen: Ich bin der Besitzer des Rings!] Und dann nicht gleich aus allen Wolken fallen, wenn du an einen rücksichtslosen Heini gerätst, gell?!
Eine Heimsuchung: War ich gerecht, als ich gute Miene zum Gebaren des Rüpels machte, obwohl es vielleicht ein Leichtes gewesen wäre, ihn mit einer gezielten abschätzigen/rüden Bemerkung so richtig zu treffen? - (Die gute Miene aus guter Laune ist natürlich kein Problem.)
Himmel, du hast Musik in deinen Ohren! Und ganze, wohlgeformte Sätze. Wozu dann deine Aufmerksamkeit auf das sprachlose Gewürm mit seinem hässlichen Gelaute richten?
[Philotustan verliert die Geduld mit sich: Schumann, Mahler, Berg ... Blablaätschigätschi ... Nein! Palestrina, du Idiot! Und dann ... Nein! Erst noch die Wetterstoa Musikanten und der Drei- und Viergsang! Und weiter sinngemäss. Und dann Da capo! Töne, du Idiot, nicht ... Ha, wenigstens suche ich jetzt kein Wort mehr für das Unsangliche!]
Liebliches Geläute ...
Leise flehen meine Lieder
Durch die Nacht zu dir ...
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