T(r)iefsinn - Unsinn - Leichtsinn

Hier waltet, streunt, brütet, tanzt ... der Sinn. Hier treibt er sein Allotria. Hier wird ihm der Garaus gemacht. Die Szenerie, in die du geraten bist, bezieht ihr Licht aus einem Bereich, wo die grossen Geheimnisse des Lebens vor sich hinkichern.

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Lizentiat in Philosophie und Germanistik. - Beruf: Gymnasiallehrer. - Jetzige Tätigkeit: Teilzeitjobs und philosophische Beratung.

Samstag, September 29, 2007

Tja, das war's dann wohl. Ich habe das Gefühl, gesagt zu haben, was ich sagen wollte. Wie man halt so sagt. Auch wenn man nichts sagen wollte. Vieles hat sich beim Schreiben einfach so gesagt. Ich will nicht mal sagen, dass da etwas war, was nach einem Ausdruck drängte. Da war wohl eher nichts. Und jetzt ist etwas. Auf dem Papier und im Netz. Ich werde es bei Zeit und Gelegenheit mal durchlesen und mag dabei dann entdecken, was sich mir da mitgeteilt hat. '... was sich mir da mitgeteilt hat': Das ist Philotustan, wie ich ihn kennengelernt habe: Das tönt t(r)ief, ist leicht gesagt, und es bleibt der lockere Verdacht, dass es schlichter Unsinn ist.


[Ich habe eben einen Text geschrieben. Aus ihm zu schliessen, dass nun keine Blogs mehr folgen werden, ist ungültig. Ob tatsächlich noch welche folgen werden, vermag ich zur Stunde nicht zu sagen. - Das Camp am Donec liegt in einem Landstrich, wo zwar gern geschwiegen, aber desto mehr gesungen und getanzt wird.]