Gegen Burnout gefeit
Eine längere Unterhaltung heute mit meinem Seelenklempner über die Frage, wie ich der schwarzen Dame ihre in letzter Zeit häufigeren Besuche etwas vermiesen könnte. Dabei interessierte mich auch die Frage, ob man denn meine 'depressiven Verstimmungen' oder wie immer das Zeugs heisst nicht auch als 'temporäres Burnout' oder ähnlich bezeichnen könnte. - Kann man nicht! Denn:
"Sie kommen für ein Burnout nicht in Frage. Erstens ist ihre Stellung entschieden zu niedrig. Ein Burnout ist etwas für den Präsidenten der FDP und dergleichen Leute. Zudem arbeiten Sie zu wenig. Wissen Sie, Arbeit adelt. Und Burnout ist ein Adelstitel. Bei Ihnen reicht es nur zu einer Krankheit, die keinerlei gesellschaftlichen Status verleiht."
"Er hat ein Burnout." - Vow! Ich hätte nie gedacht, dass der dermassen viel verdient."
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