Für die Katz (1/1001)
Eine Katze macht aus einem Haus erst ein Zuhause. Sie ist ein wandelndes, schlafendes, sich stets veränderndes Kunstwerk.
(Patricia Highsmith)
"ein sich stets veränderndes Kunstwerk": Das gilt auch für die Mimik. Unser Krilin etwa macht zeitweilig den Uhu, oder er spielt den Chinesen. Aber vorherrschend sind doch zwei Gesichtsausdrücke:
1)
Entrüstung: Der Napf ist leer. "Tu wat!"
2)
Komplette Zufriedenheit: Der Napf ist schon wieder leer. "Was will denn der von mir? Wer ist das überhaupt?"
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