Die NZZ empfielt diesen Blog:
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Der Autor: Tyler Cowen, 44, unterrichtet Wirtschaftswissenschaften an der George Mason University
"Cowen hat den Blog vor rund drei Jahren gestartet und betreibt ihn zusammen mit seinem Kollegen Alex Tabarrok täglich – 365 Tage im Jahr –, er schreibt Texte, weist auf neue Publikationen hin, stellt Links zu anderen Anbietern von Informationen her. Mit 5,5 Millionen verschiedenen Besuchern seit der Gründung und 20 000 bis 30 000 Besuchern täglich ist er im Urteil Cowens auch der grösste ökonomische Blog in den USA.
Die Spannbreite der Themen ist enorm, da finden sich Betrachtungen über den Krieg im Nahen Osten, über Frankreichs Reichensteuer oder über die Ursachen der landwirtschaftlichen Revolution ebenso wie eine ökonomische Interpretation von Dürrenmatts «Besuch der alten Dame», eine Aufzählung schwieriger Fragen, die Cowen gerne seinen Gesprächspartnern beim Mittagessen stellt, eine Analyse der Flugpreise bei Internet-Buchung oder Überlegungen zu Freundschaft und Erotik. Als roter Faden zieht sich durch alle Texte, Hinweise und Links die ökonomische und liberale Perspektive."
(Das Faszinosum der Vielfalt.Die verschiedenen Welten des Ökonomieprofessors Tyler Cowen. NZZ, 7. August 2006)
Marginal Revolution
Der Autor: Tyler Cowen, 44, unterrichtet Wirtschaftswissenschaften an der George Mason University
"Cowen hat den Blog vor rund drei Jahren gestartet und betreibt ihn zusammen mit seinem Kollegen Alex Tabarrok täglich – 365 Tage im Jahr –, er schreibt Texte, weist auf neue Publikationen hin, stellt Links zu anderen Anbietern von Informationen her. Mit 5,5 Millionen verschiedenen Besuchern seit der Gründung und 20 000 bis 30 000 Besuchern täglich ist er im Urteil Cowens auch der grösste ökonomische Blog in den USA.
Die Spannbreite der Themen ist enorm, da finden sich Betrachtungen über den Krieg im Nahen Osten, über Frankreichs Reichensteuer oder über die Ursachen der landwirtschaftlichen Revolution ebenso wie eine ökonomische Interpretation von Dürrenmatts «Besuch der alten Dame», eine Aufzählung schwieriger Fragen, die Cowen gerne seinen Gesprächspartnern beim Mittagessen stellt, eine Analyse der Flugpreise bei Internet-Buchung oder Überlegungen zu Freundschaft und Erotik. Als roter Faden zieht sich durch alle Texte, Hinweise und Links die ökonomische und liberale Perspektive."
(Das Faszinosum der Vielfalt.Die verschiedenen Welten des Ökonomieprofessors Tyler Cowen. NZZ, 7. August 2006)
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