T(r)iefsinn - Unsinn - Leichtsinn

Hier waltet, streunt, brütet, tanzt ... der Sinn. Hier treibt er sein Allotria. Hier wird ihm der Garaus gemacht. Die Szenerie, in die du geraten bist, bezieht ihr Licht aus einem Bereich, wo die grossen Geheimnisse des Lebens vor sich hinkichern.

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Lizentiat in Philosophie und Germanistik. - Beruf: Gymnasiallehrer. - Jetzige Tätigkeit: Teilzeitjobs und philosophische Beratung.

Montag, Februar 15, 2010

Aus aktuellem Anlass: Deutsch für Fortgeschrittene: Die Steigerung:

hoch - höher - Höhner

Du singst mit deiner Truppe den Leuten im Saal ein Liedchen vor. Du kannst an jeder beliebigen Stelle aussetzen - das Liedchen geht weiter, aufgegriffen vom Ministerpräsidenten, von Blumenmädchen, den Schornsteinfegern, dem ganzen fröhlichen Narrenpack eben. Dann bist du guuut! [Und nebenbei: Dann ist Kultur.]

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"He deit et wih und do deit et wih ..." - Kann ich verstehen. Nach diesem Schulstress. Drum zum Abspannen der Refrain aus dem Liedchen 'Bütze de Luxe' der Bläck Fööss:

En Kölle jebütz es Bütze de Luxe.
Un wunder dich nit, denn dat jeiht he janz flöck.
Et Levve deit joot, häs de`t Bütze em Bloot.
Dröm schamm dich doch nit un maach einfach met.

En Kölle jebütz es Bütze de Luxe.
Dröm kumm doch ens her, denn he fings de di Jlöck.
Et Levve deit joot, häs de`t Bütze em Bloot.
En Kölle jebütz es Bütze de Luxe.


[Am Rosenmontag bin ich geboren, / Am Rosenmontag, bei uns daheim. / Bis Aschermittwoch bin ich verloren, / Denn Rosenmontagskinder müssen närrisch sein.]