Rubrik: Lebenshilfe
Ein kleines Spiel: Stell dir eine Situation vor, die dir immer wieder Schwierigkeiten bereitet. Nichts Grosses, eher so etwas Mittelprächtiges, Nervendes. Du weisst nicht, wie du dich da verhalten sollst. Oder du hast ein Verhalten, zu dem du selber nicht voll stehen kannst. Und nun greifst du dir ein Tier und schaust zu, wie es sich verhält. Und dann tut sich was, oder es tut sich eben nichts. - Wichtig: Nur Zuschauen. Keine Theorie. Alles, was du brauchst, ist ein bisschen Zeit. Und dann einfach spielen.
Vielleicht magst du, oder es belustigt dich sogar, wie ein bestimmtes Tier sich verhält. (Ob dieses Verhalten deinem eigenen gleicht oder nicht, spielt keine Rolle.) Dann hast du dein Tier gefunden. Das ist dann dein Verbündeter. Weil du magst, wie es mit der Situation fertigwird. (Nicht weil du dem Tier gleichst.)
Ein kleines Spiel: Stell dir eine Situation vor, die dir immer wieder Schwierigkeiten bereitet. Nichts Grosses, eher so etwas Mittelprächtiges, Nervendes. Du weisst nicht, wie du dich da verhalten sollst. Oder du hast ein Verhalten, zu dem du selber nicht voll stehen kannst. Und nun greifst du dir ein Tier und schaust zu, wie es sich verhält. Und dann tut sich was, oder es tut sich eben nichts. - Wichtig: Nur Zuschauen. Keine Theorie. Alles, was du brauchst, ist ein bisschen Zeit. Und dann einfach spielen.
Vielleicht magst du, oder es belustigt dich sogar, wie ein bestimmtes Tier sich verhält. (Ob dieses Verhalten deinem eigenen gleicht oder nicht, spielt keine Rolle.) Dann hast du dein Tier gefunden. Das ist dann dein Verbündeter. Weil du magst, wie es mit der Situation fertigwird. (Nicht weil du dem Tier gleichst.)
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