Der Geist kann ja auf mancherlei Art in die Irre gehen: Er kann in logische Fallen tappen, sich in der Wortwahl oder kategorial vergreifen, sich aufplustern, sich verknoten, geistreicheln ... Doch manchmal glänzt er schlicht durch Abwesenheit: Andreas Isenschmid zur Diskussion über Max Frischs jüngst veröffentlichte Tagebücher:
geistfrei
So leicht wie vernichtend.
So leicht wie vernichtend.
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